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Hautpflege im Herbst und Winter

Im Herbst und vor allem im Winter hat es unsere Haut - trotz des oft nasskalten Wetters draußen - mit eher trockenen Bedingungen zu tun. Die kalte Außenluft kann nicht viel Wasser aufnehmen, und beim Aufheizen in Innenräumen sinkt die relative Luftfeuchtigkeit. (Beispiel: Wird Außenluft von 5 °C mit einer relativen Feuchte von 80 % auf 20 °C erwärmt, beträgt die relative Feuchte nur noch 30 %). Da wir uns im Winter vermehrt innen aufhalten, gerät die Haut zuweilen unter "Trocken-Stress".

Das bekommen gerade Neurodermitiker, die ohnehin unter trockener Haut leiden, deutlich zu spüren. Symptome wie Spannungen und Abschuppen verstärken sich.

Das sogenannte Hydro-Lipid-System ist für die Barrierefunktion der Haut zuständig. Dieser natürliche Schutzmantel aus Wasser, Hornschichtlipiden und feuchtigkeitsbildenden Substanzen überzieht die Oberfläche der Haut. Bei trockener Luft gerät das System unter Stress, und bei einer vorhandenen Hauterkrankung kann es zusammenbrechen. Das Eindringen von Allergenen und Schadstoffen wird erleichtert. Auch der Austrocknungsschutz schwindet.

Im Winter muss die Hautpflege die verlorenen Funktionen so gut wie möglich ersetzen. 

  • Emulsionen mit höherem Lipidanteil sind im Winter günstig. Sie helfen, die Feuchtigkeit in der Haut zu behalten.
  • Beim Duschen seifenhaltige Präparate vermeiden, dafür rückfettende Ölbäder verwenden. Wer's aushält, sollte öfter mal kalt duschen, das hilft Haut und Kreislauf
  • Ein Feuchthaltefaktor ist der Wirkstoff Urea. Es hilft der Haut, die Feuchtigkeit zu bewahren. Ureahaltige Produkte können daher eine Verbesserung bewirken.
  • Auch für parfümierende Stoffe ist die Haut im Winter anfälliger. Achten Sie daher vermehrt auf unparfümierte Seifen und Hautpflegeprodukte. Lesen Sie stets die Inhaltsdeklarationen sorgfältig.


 

 

Datum:30. 11. 2000
Quelle:Hautfreund 5/2000
Autor:bearbeitet von Eckart Willer / enius

 




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