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Holzschutzmittel

Holzschutzmittel sind Produkte, die einen Befall von Holz durch holzzerstörende oder verfärbende Pilze oder Insekten verhindern, oder diese in bereits befallenem Holz abtöten sollen.

Im Jahr 1988 wurden in den alten Bundesländern 48.000 Tonnen Holzschutzmittel verwendet. Der Verbrauch ist rückläufig, 1990 wurden noch 34.000 Tonnen Holzschutzmittel hergestellt, insbesondere, da vorbeugender Holzschutz immer stärker durch konstruktive Maßnahmen ersetzt werden kann.

Im Innenraum ist ein Einsatz von chemischen Mitteln zum Holzschutz zumeist unnötig, da bereits die üblichen raumklimatischen Bedingungen einem Befall vorbeugen. Die im Innenbereich von Häuser und Wohnungen verwendeten Holzschutzmittel lassen sich grob in 2 Kategorien unterteilen:
  1. Wasserlösliche (anorganische) Salze und Salzgemische von Arsen- Bor-, Chrom-, Fluor- und Kupfer. Diese Verbindungen sind zwar hochtoxisch, aber nicht flüchtig und somit für die Innenraumluft von untergeordneter Bedeutung.
  2. Ölige (organische), lösemittelhaltige Präparate. Diese Holzschutzmittel sind auf Grund ihrer Flüchtigkeit in der Raumluft wiederzufinden, reichern sich im Hausstaub an und lassen sich auch im Blut und Urin der Bewohner nachweisen.
Häufig verwendete Holzschutzmittel, zumeist in Kombination miteinander sind: Da Holzschutzmittel nicht amtlich zugelassen werden müssen, ist die Zahl der verschiedenen Produkte kaum zu überblicken. Der Industrieverband Bauchemie schätzt die Zahl der Holzschutzmittel auf ca. 2.500 Produkte mit etwa 700 verschiedenen Holzgiften.

Gesundheitsgefährdung
Folgende Symptome werden bei einer Raumluftbelastung durch Holzschutzmittel häufig beobachtet:
Allgemeines Unwohlsein, Müdigkeit, Antriebsschwäche, Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Schwindel, Konzentrationsstörungen, Bindehautentzündungen, Ekzeme, Herzrhythmus-Störungen, Stoffwechselstörungen, Unfruchtbarkeit, Schädigungen am Zentralen Nervensystem.

 

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