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PAK polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe

PAK ist die Abkürzung für polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (englisch: PAH = polycyclic aromatic hydrocarbons) und bezeichnet eine Stoffgruppe mit mehreren hundert Einzelverbindungen. Ihr chemisches Merkmal sind mindestens drei direkt aneinander gebundene Benzolringe. PAK entstehen bei der Erhitzung bzw. Verbrennung von organischen Materialien unter Sauerstoffmangel (unvollständige Verbrennung).

Vorkommen
In Erdöl sind PAK von Natur aus enthalten. Sie kommen aber auch in Gemüse, geräucherten, gegrillten und gebratenen Fleischprodukten und Tabakrauch vor.
In Gebäuden sind PAK hauptsächlich zu finden in:
  • teer- und pechhaltigen Klebstoffen und Farben unter Holzparkett und Hirnholzfußboden
  • teerhaltige Beschichtung (innen) von Trinkwasserleitungen
  • Bitumenerzeugnissen (zum Teil asbesthaltig)
  • Asphalt-Fußbodenbelägen (Gussasphalt, Hochdruckplatten)
  • Bitumierten Dichtungs- und Dachbahnen
  • Bitumenlösungen, Bitumenvergussmassen, Bitumenlacken, Bitumenemulsionen
Gesundheitsgefährdung
Zahlreiche PAK sind nachweislich krebserzeugend, insbesondere solche aus vier und mehr Benzolringen (Ausnahme: Phenanthren). Außerdem wirken viele PAK giftig auf das Immunsystem und die Leber, schädigen das Erbgut und reizen die Schleimhäute. Genauere Angaben sind nur zu jedem Vertreter im Einzelnen möglich.
Verwendung
Verwendung finden PAK vor allem in Bitumen- und Steinkohlenteer-Produkten sowie zur Herstellung anderer Chemikalien.

 

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  • PAK - Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe
    Aufgrund der Unfallverhütungsvorschriften und der staatlichen Schutzvorschriften sowie den allgemein anerkannten Regeln der Technik sollten Verantwortliche für Sanierungsarbeiten von PAK (policyclischen aromatische Kohlenwasserstoffe) über ausreichend Erfahrung und Fachkenntnis für deren Umgang verfügen.



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