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Nahrungsmittelallergien

Die Nahrungsmittelallergie ist eine unerwünschte Überempfindlichkeit gegen Stoffe, die in Nahrungsmitteln vorkommen. Eine allergische Reaktion wird am häufigsten durch Essen oder Trinken des entsprechenden Nahrungsmittels ausgelöst. Es kommt zum Kribbeln in Mund und Rachenraum, zu Schwellungen der Schleimhaut bis hin zur Atemnot. Typische Symptome sind auch Übelkeit, Darmkrämpfe, Durchfall und Hautausschlag. In seltenen Fällen kann es zum lebensbedrohlichen anaphylaktischen Schock kommen, der mit Blutdruckabfall, Atemnot und Hautreaktionen am ganzen Körper verbunden ist.

Lebensmittel, die besonders häufig Allergien auslösen, sind Milch, Hühnerei, Sellerie, Karotten, Obst, Nüsse, Fisch, Gewürze und auch Kartoffeln.
Viele Nahrungsmittelallergiker reagieren auch allergisch auf bestimmte Blütenpollen.

Diagnose / Therapie
Wenn der Verdacht auf eine Nahrungsmittelallergie besteht, sollte zuerst mit einem Facharzt (Allergologen) geklärt werden wann, wo und unter welchen Bedingungen die Beschwerden auftreten. Darüber hinaus muss der Arzt wissen, ob bereits eine andere Allergie (z. B. Heuschnupfen oder Katzenallergie) diagnostiziert wurde oder in der Familie bereits Allergien aufgetreten sind und ob Medikamente eingenommen werden.

Die Suche nach dem Allergen kann zusätzlich über eine Diät erfolgen. Dabei werden für mehrere Tage alle Nahrungsmittel weglassen, die häufig Allergien auslösen. Eine solche Diät kann aus einer Fleischsorte, Reis, einem gekochten Gemüse, einer Obstsorte und Margarine bestehen. Wenn sich unter dieser Diät die Beschwerden bessern, wird alle ein bis zwei Tage ein Nahrungsmittel zusätzlich auf den Speiseplan genommen werden, bis der Allergieauslöser gefunden ist.

Auch mit Hauttests oder Blutuntersuchungen kann das Allergen gefunden werden. Beim Reibtest z. B. wird das zu testende Nahrungsmittel 10 mal mit Druck über ein vorher markiertes Hautfeld gerieben. Nach 15 - 20 Minuten wird die Reaktion der Haut ausgewertet.

Die beste Therapie ist die Meidung der Nahrungsmittel, die die Allergie auslösen. Das kann mitunter sehr schwierig sein, da es auch viele versteckte lnhaltsstoffe gibt. Nüsse und Soja sind z. B. häufig in Süß- und Backwaren zu finden, Selleriepulver in Fertiggerichten sowie in Gewürzmischungen und Hühnereiklar in Wermutweinen wie Campari.

Verwenden Sie also möglichst nur solche Nahrungsmittel, deren Zusammensetzung Ihnen bekannt ist. Bei Lebensmitteln wie Äpfeln Getreide, Sellerie, Soja, Karotten oder Kartoffeln kann möglicherweise das Allergen durch Erhitzen zerstört werden. Bei Nüssen und Gewürzen hilft das leider nicht.

Der Facharzt kann Medikamente verschreiben, die die Überreaktion des Körpers dämpfen.

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