Bauen
Bodenbeläge
Dämmstoffe
Farben/Lacke
Holzbaustoffe
Kleber/Montagestoffe
Wohnen
Spielzeug
Reinigungsmittel
Schimmelpilze
Schädlingsbekämpfung
Teppiche Stoffe
Schadstoffe
Asbest
Formaldehyd
Holzschutzmittel
Schimmelpilze
PCB
Leben
Kinder
Lebensmittel
Kfz-Versicherung
Kosmetik
Textilien
Allergien
Allergien allgemein
Hausstauballergie
Kontaktallergie
Nahrungsmittelallergie
Schimmelpilzallergie
Suchen


Links
Bauen, Wohnen
Schadstoffe
Leben, Allergien
Pressearchiv



einfacher
Schimmeltest für Ihre Wohnung


 

  

Matratzen und Hausstaubmilbenallergie

Bevorzugter Aufenthaltsort der Milben sind Polstermöbel und Betten, in denen sie je nach Wärme- und Feuchtigkeitsgehalt ideale Lebens- und Vermehrungsbedingungen vorfinden (siehe auch Stauballergie).

Ist die Milbenkonzentration in den Polstern oder Betten eines allergischen Asthmatikers extrem hoch, wird diesem früher oder später im wahrsten Sinne des Wortes die Luft wegbleiben. Die allergische Reaktion der Atemwege ist wie bei jeder Allergie durch eine Entzündung und Schwellung der Schleimhaut gekennzeichnet. Als Zeichen der Überreaktion und als Antwort auf die allergische Entzündung verkrampft sich die Muskulatur der Atemwege, wodurch diese zu eng werden, so dass nicht genügend Luft und Sauerstoff aufgenommen werden kann.

Viele nächtliche Asthmaanfälle von Allergikern sind auf eine zu hohe Konzentration der Hausstaubmilbe im Bettzeug bedingt. Es kann aber auf unterschiedlichen Wegen der Versuch unternommen werden, die Milben zu entfernen oder deren Konzentration deutlich zu reduzieren. Durch normales Staubsaugen können die Milben und der Milbenkot nicht deutlich vermindert, geschweige denn völlig entfernt werden.

Der Versuch, die Bettfedern durch synthetisches Material zu ersetzen, führt diesbezüglich schon eher zum Erfolg. Werden Bettzeug und Matratze noch mit speziellen, allergiearmen Umhüllungen versehen, lässt sich die Milbenzahl zusätzlich vermindern.

Als besonders hilfreich hat sich das regelmäßige Lüften der Zimmer gezeigt, weil dadurch die Feuchtigkeit in den Wohn- und Schlafräumen erheblich vermindert und den Milben die optimalen Überlebensbedingungen entzogen werden. Bewährt hat sich eine Senkung der relativen Luftfeuchtigkeit auf weniger als 45 Prozent.

Temperaturen jenseits von 60 Grad Celsius können die Milben ebenso vernichten wie Temperaturen unterhalb des Gefrierpunktes. Insofern kann bei Textilien oder waschbarem Bettzeug die Milbenzahl durch Waschen vorübergehend herabgesetzt werden. Bei kleineren Teilen, wie etwa Kuscheltiere oder Schmusedecken, wird der milbenreduzierende Effekt auch erreicht, wenn man diese Dinge über Nacht in die Tiefkühltruhe legt.
 

 

Datum:1. 8. 2000

 

 




Home· Kontakt· Impressum· über enius· Partner· AGB· Hilfe· Übersicht
© 2000-2006 enius
Alle Angaben ohne Gewähr


Besuchen Sie das neue Schimmelpilz-Informationsportal!

 


 

Ingenieurdienstleistungen Schadstoffe, baulicher Brandschutz und kontrollierter Rückbau

baulicher Brandschutz

Gebäudeuntersuchung

Hygieneinspektion

Projektmanagement

Sanierungskonzepte

Sanierungsplanung

 Schadstoffsanierung

selektiver Rückbau

Sicherheitskoordinator

VDI 6022 Special
Laborleistungen: Materialanalysen, Luftmessungen, Gutachten für Schadstoffe

Luftmessungen

Materialanalysen

Gutachten

Schimmelpilze Special
Informationen über die enius

 über enius

 kostenloses Angebot

 Kontakt

 aktueller Newsletter

Partner

 Hilfe

 Impressum

 Übersicht

 Startseite

 

 


 



Do-It-Yourself
Schimmeltest

einfacher Schimmeltest für 9 Räume, ausführliche Gebrauchsanleitung, Musterauswertung, schnelles Ergebnis

nur 99 Euro