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Holzplatten

Bei diesem Oberbegriff ist eine genaue Unterscheidung des Käufers angezeigt: Handelt es sich bei dem Produkt wirklich um eine massive Holzplatte, eine Sperrholzplatte oder Tischlerplatte, oder um eine Holzfaser- oder Pressspanplatte? Der Grundstoff ist letztlich bei allen gleich, doch durch verschiedene Verarbeitung des Holzes können verschiedene Eigenschaften (und vor allem Preise) erzielt werden. Je nach Anwendung muss das geeignetste Produkt mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis ausgesucht werden.

Spanplatten sind aus Holz- und Holzwerkstoffspänen und Leim gepresste, großformatige Platten für das Bauwesen bzw. den Innenausbau. Unterschieden werden nach Anordnung der Späne Flachpressplatten und Strangpressplatten. Sie sind gut einzusetzen für Verkleidungen aller Art. Der Nachteil der Spanplatten ist, dass in deren Kanten weder geschraubt noch genagelt werden kann. Spanplatten können bei großflächiger Anwendung und bei vielen offenen Kanten ein Formaldehydproblem im Innenraum erzeugen, auch wenn es sich um die zugelassenen E1-Platten handelt.

Holzfaserplatten erhalten ihre Konsistenz durch die Verfilzung der zerfaserten Holz- oder linozelluloseshaltigen Rohstoffe und die zugesetzten Bindemittel. Die Eigenschaften der Holzfaserplatte können durch Preßdruck, Temperatur, Additive und Oberflächenbehandlung verändert werden. Nach Festigkeit wird zwischen porösen, mitteldichten und harten Holzfaserplatten unterschieden.

  • MDF-Platte ist die Abkürzung für mitteldichte Faserplatte.
    MDF-Platten haben in alle Richtungen ein homogenes (gleichmäßiges) Gefüge. Zu ihrer Herstellung werden geringwertige Hölzer verwendet, zum Beispiel Abfallholz oder dünnes Rundholz, vorwiegend Nadelhölzer.
    Holzfasern werden wie eine dicke Pappe zu einer Platte gepresst. Die Dichte beträgt 600 bis 900 kg/m
    3.
    MDF-Platten haben eine besonders feine Oberfläche. Sie werden maschinell bearbeitet. Die Kanten sind glatt und fest und können ohne besonderen Anleimer profiliert werden. Die Platten werden oft farbig lackiert (Lacke).
    MDF-Platten werden als Trägerplatten oder Profile (furniert, beschichtet oder lackiert) eingesetzt. Sie werden im Möbelbau (zum Beispiel als Stollen oder Seiten), im Innenausbau oder als Paneele verwendet.
  • Hartfaserplatte: auch harte Holzfaserplatte genannt (Holzwerkstoffe), Abkürzung: HFH (Holzfaserplatte hart).
    Holzfasern werden sehr dicht gepresst, so dass eine harte Oberfläche entsteht. Sie kann mit Kunststoff (kunststoffbeschichtete Hartfaserplatte, Abkürzung KH), weißer Farbe oder Holzdekor beschichtet werden.
    Seite der Hartfaserplatte ist glatt, die andere ist rau.
    Hartfaserplatten werden für Möbelrückwände, Schubkastenböden (Schubkasten) oder Wand- und Deckenverkleidungen verwendet.
  • poröse Holzfaserdämmplatte (oder nur Faserdämmplatte): HFD. Die Fasern werden mit oder ohne Klebstoffe gemischt und sind nur schwach gepresst. Es entsteht eine weiche, poröse Platte, die nur wenig Festigkeit hat. Sie wird zur Wand- und Deckenverkleidung sowie im Innenausbau zum Dämmen verwendet.
    Vorteile der Faserdämmplatte:
    • geringes Gewicht,
    • gute Schall- und Wärmedämmung.
    Nachteile:
    • hohe Feuchteempfindlichkeit,
    • geringe Belastbarkeit.
  • Sperrholzplatten bestehen aus mehreren - im rechten Winkel verklebten - dünnen Holzplatten. Tischlerplatten werden nach demselben Prinzip gefertigt, jedoch aus dickeren Einzelschichten (bis zu 10 mm je Schicht). Siehe auch Sperrholz.
 
Folgende Schadstoffe können enthalten sein:
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Tipps & Tricks zu gesundem Bauen

Angebrochene Farbdosen:

Angebrochene Farbdosen sollen nach Gebrauch wieder sorgfältig verschlossen werden. Die Erfahrung hat gezeigt, dass sich keine Haut auf der Farbe bildet, wenn man die Dosen verkehrt herum lagert

Behandeln von Pinseln bei Arbeitsunterbrechung:

Wird die Arbeit für einige Stunden unterbrochen, kann man die Pinsel auch in Alufolie oder Plastikfolie fest einwickeln. Auf diese Weise trocknet die Farbe nicht ein.
 


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