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Schlafzimmer weisen oft höhere E-Smog-Belastungen als Computerarbeitsplätze auf

Im Schlafzimmer lauert die unsichtbare Gefahr Schlafzimmer weisen oft höhere E-Smog-Belastungen als Computerarbeitsplätze auf

In den eigenen vier Wänden wähnt sich der Mensch sicher. Das eigene Bett vermittelt ein Gefühl der Geborgenheit. Mehr als sechs Stunden pro Tag verbringt der durchschnittliche Erwachsene auf diesen zwei Quadratmetern. Der "Mini-Urlaub" im Schlaf sorgt für die notwendige Regeneration um den neuen Tag mit frisch getankter Energie angehen zu können. Doch gerade während der Schlafphase reagiert der Körper besonders empfindlich auf Einflüsse aller Art, ist der Organismus schutzlos unterschiedlichen natürlichen und technischen Störfeldern ausgeliefert.

Das in Münster ansässige und in ganz Deutschland mittlerweile mehr als 20 Mal vertretene "Institut für baubiologische Gesundheitsberatung - Das gesunde Haus" (IBG), das sich auch auf der diesjährigen 24. "Heim + Handwerk" in der Neuen Messe München präsentiert, hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Störfelder aufzuspüren und zu beseitigen.

Dipl. Kaufmann Wilfried Gellrich, Leiter des IBG, weiß wie sich Wasseradern, Erdstrahlen, vor allem aber der in letzter Zeit in die verstärkte öffentliche Diskussion getretene Elektrosmog auf die menschliche Gesundheit auswirken können. "Medizinische Forschungen haben gezeigt, dass selbst schwache elektrische und elektromagnetische Felder biologische Wirkung auf der kleinsten, der zellularen Ebene haben", berichtet der Fachmann auf dem Gebiet der baubiologischen Gesundheitsberatung. Gestört werde unter anderem die Produktion des Melatoninhormons, das für das Immunsystem und die Abwehr von Krebszellen zuständig ist. Doch auch die Aktivität von Enzymen und die Funktion des für die Zellen wichtigen Steuerelements Kalzium wird durch Störfelder negativ beeinflusst. "Selbst die Struktur der Zellmembran kann sich unter dem stetigen Einfluss elektromagnetischer Felder verändern. Dadurch wird der Stoffaustausch in der Zelle gestört", beschreibt Gellrich mögliche Folgen.

Dass durch Strahlung belastete Schlafplätze keine Seltenheit sind, mussten Wilfried Gellrich und seine Mitarbeiter schon häufig feststellen. "Wir messen an beinahe jedem zweiten Schlafplatz eine höhere Elektrobelastung, als an einem Computerarbeitsplatz gesetzlich erlaubt ist", lautet das erschreckende Fazit jahrelanger Untersuchungen. Den Grund für diese scheinbar unglaublich hohe Quote sieht Gellrich vor allem in einem zu sorglosen Umgang mit Elektrogeräten begründet. "In vielen Wohnungen ist das Schlafzimmer heute zum High-Tech-Bereich avanciert. Fernseher, Stereoanlage, das schnurlose Telefon, die Handy-Aufladestation und der Radiowecker - alles muss in griffweite des Bettes postiert sein. Unter dem Bett werden Verteiler- und Mehrfachsteckdosen versteckt. Der moderne Mensch setzt sich so ohne es zu wissen einem regelrechten Strahlen-Sperrfeuer aus."

Kein Wunder, dass der Körper angesichts derartiger Belastungen schon bald erste Alarmsignale sendet. "Oftmals beginnt es mit Schlafstörungen. Viele Menschen greifen dann zu Medikamenten ohne zu hinterfragen, worin ihre gestörte Nachtruhe begründet liegt", weiß Gellrich. Betroffene wagen oftmals erst wenn es schon fast zu spät ist und sich chronische Erkrankungen eingestellt haben den Schritt zum Arzt. Gerade in letzter Zeit verordnen die Mediziner dann immer häufiger Schlafplatzuntersuchungen. Hier tritt das IBG auf den Plan, erstellt ausführliche Untersuchungsprotokolle und führt Beratungsgespräche.

"In einem ersten Schritt raten wir den Patienten, so viele elektrische Geräte wie möglich aus dem Schlafbereich zu verbannen", berichtet Wilfried Gellrich. Doch oftmals reicht diese "Erste Hilfe" nicht aus. "Was von vielen unterschätzt wird ist, dass sich elektromagnetische Felder nicht durch Wände abhalten lassen. So können selbst Geräte im Nebenzimmer oder in der Nachbarwohnung den Schlaf beeinflussen."

Veraltete oder ungenügend abgeschirmte Unterputz-Elektroinstallationen seien eine weitere Gefahrenquelle. "Stellen wir bei unseren Untersuchungen fest, dass die Wurzel allen Übels sich nicht durch ein einfaches Umstellen des Bettes und das verbannen möglichst vieler Elektrogeräte aus dem Schlafzimmer beheben lässt, müssen wir versuchen, den Stromkreis in den Wohnungen zu regulieren." Was sich kompliziert anhört übernimmt ein Netzfreischalter im Sicherungskasten, der komplette Räume vom Stromnetz abschaltet, wenn dort der letzte Stromverbraucher abgeschaltet wurde. "Dann verhindert der Netzfreischalter, dass elektrische Spannung auf den Leitungen liegt. Das funktioniert natürlich nur, wenn an einem Stromkreis keine Dauerverbraucher, wie Fernseher im Stand-by-Betrieb oder Kühlschränke, angeschlossen sind."

Ein Patentrezept gegen die Strahlenfelder, so Wilfried Gellrich, gebe es allerdings nicht. "Jede Wohnung sieht anders aus, jede Wohnung bietet andere Voraussetzungen. Aus diesem Grund ist eine individuelle Untersuchung der Gegebenheiten durch einen diplomierten baubiologischen Gesundheitsberater, der ein Fachmann auf dem Gebiet der Radiästhesie und physikalischer Messtechnik ist, unabdingbar, um optimale Abschirmungs- und Schutzmaßnahmen einzuleiten."

Das IBG steht Hilfe- und Ratsuchenden zur Seite. Auf der diesjährigen "Heim + Handwerk" präsentiert sich das Institut in Halle A2, Stand 231.

Kontakt ist auch über die Telefonnummer (0251) 23 73 570, per FAX unter (0251) 23 73 100 oder via Internet - http://www.das-gesunde-haus.de und mail@das-gesunde-haus.de - möglich.
 

 

Datum:31. 10. 2001
Quelle:IBG
Autor:IBG
Weitere Informationen
(http://www.das-gesunde-haus.de)

 




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