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Habe ich eine Allergie?

 Nur wenigen Personen ist bekannt, dass sie verschiedene sog. Belastungen in ihrem Körper aufweisen, deren Symptome auf ein allergisches Geschehen hinweisen.

Nicht nur der Schnupfen in der Pollenzeit, oder das Hautjucken nach dem Streicheln einer Katze, oder die Rötung nach der Berührung beispielsweise einer Erdbeere, ist ein Zeichen für eine Allergie.

Eine Vielzahl von vorübergehenden, aber stetig zunehmenden Beschwerden, kann ebenfalls, leider zumeist nur vom Spezialisten, als allergische Reaktion erkannt werden.

Das häufigste, auf eine Allergie bzw. Nahrungsmittelunverträglichkeit hindeutende Symptom ist Müdigkeit, und zwar vor allem dann, wenn die Zuckerkrankheit oder der Mangel an roten Blutkörperchen (Diabetes, Anämie) vom Hausarzt bereits ausgeschlossen wurde. Vor Jahren schon wurde diese Abgeschlagenheit, besonders, wenn sie nach einer größeren, oder besonders zuckerhaltigen Mahlzeit auftrat, oft als Reaktion von Zahnersatz bzw. Zahn-Füllungsmaterial, zumeist von Amalgam, in Verbindung mit einer anderen Metalllegierung (z.B. Gold) erkannt. Ein weiterer Hinweis auf eine Nahrungsmittelallergie sind Blähungen/ Meteorismus, insbesondere nach dem Essen.

Heutzutage befindet sich beispielsweise die Amalgamschwingung bei einigen Patienten bereits in der vierten Generation und es treten zunehmend allergische Reaktionen auf, vererbt durch die metallbelasteten Eltern auf die Kinder, auch wenn diese noch keinen Metallersatz besitzen. Sie sind jedoch allein durch die Vererbung bereits mit einer starken Amalgamschwingung belastet – kombiniert zumeist mit einer Aluminium, oder Goldschwingung. Besitzen die Kinder jedoch schon Zahnfüllungen wird die Reaktion in der Regel zunehmend stärker.

Diese Reaktionen des Organismus (des menschlichen Körpers) laufen für die Betroffenen jahrelang fast unbemerkt ab.

In der Folge nehmen die Allergien zu und treten als Symptome dieser Belastung plötzlich und eindrucksvoll auf. Einige Kinder oder Jugendliche leiden heftig, jedoch nur in der Pollenzeit unter Allergien, andere kommen schon mit Neurodermitis auf die Welt und leiden ohne effektive Behandlung das ganze Leben. Die Ursache liegt oft Jahre zurück, die Anlage/Disposition wird über Generationen vererbt. Die Tatsache, dass es sich bei der Disposition um Metalle, Schadstoffe bzw. chem. Verbindungen handelt ist der konventionellen Medizin in diesem Ausmaß weder bekannt noch hat man sich auf diesen Zustand in den gängigen Therapien eingestellt.

All diese Erscheinungen können - zumindest kinesiologisch - nachgewiesen werden. Bedingt möglich ist der Nachweis von definierten energetischen Störungen und definierten Schadstoffbelastungen auch mittels neuer technischer Systeme, wie z.B. Prognosanalyse. Die Kinesiologische Testung ist eine Methode, die auch bei uns glücklicherweise wieder an Bedeutung gewonnen hat und in einer gut geführten Naturheilpraxis unersetzlich ist.

Die exakten Ergebnisse kinesiologischer Tests sind bei richtiger Durchführung (evtl. mit einer dritten Person) schon deshalb untrüglich, weil der eigene Organismus sich selbst nicht betrügt. Dennoch werden die Kinesiologie und die oftmals sehr guten Ergebnisse alternativer Verfahren von der Schulmedizin vehement geleugnet und aus den verschiedensten Gründen als sog. Spontanheilungen bezeichnet und abgetan. Lesen Sie dazu das Kapitel „Behandlungserfolge" und das Kapitel „Allergien", Unterbegriff „Amalgam".

Weit mehr als der Zusammenhang von Allergie und Metallbelastung mit Abgeschlagenheit und Leistungsabfall sind Überempfindlichkeitsreaktionen beim Kontakt einer Amalgamfüllungen mit anderen Metallen bekannt.

So hat fast jedes Kind schon erfahren, dass es zu ganz unangenehmen Reaktionen im Zahnbereich kommen kann, wenn versehentlich metallbeschichtetes Kaugummipapier an eine metallene Zahnfüllung gelangt. Die Bedeutung dieses Phänomens bleibt jedoch fast immer unbekannt. Denn wenn man sich damit abgefunden hat, dass die eigene Allergie mit Cortison oder einem Antihistaminikum mehr oder weniger ausreichend behandelt oder auch nur vorübergehend unterdrückt wird, dann ist es wahrscheinlich, dass, der Betroffene keinen Zusammenhang zwischen dem metallbeschichteten Papier und der Reaktion mit dem metallenen Zahnersatz beachtet.

Anderenfalls wird er sich entschließen, seine Allergie von nun an auf eine andere Art und Weise behandeln zu lassen und dann versteht er bald den Zusammenhang mit dem Papier und energetisch wichtigen – ihn schwächenden.-- Reaktionen.

Dies könnte in erster Linie durch Beseitigung des Störfeld bzw. der ererbten oder erworbenen Belastungen geschehen – durch das Erzielen von energetischen Ausgleichen mittels geeigneter Naturheilverfahren, evtl. sogar kombiniert mit modernster wissenschaftlich-technischer Unterstützung. 

Einige Allergien und Unverträglichkeiten treten zwar zunehmend in der Bevölkerung auf, werden eventuell auch als solche erkannt, aber nur durch Vermeiden des Allergens (sog. Allergenkarenz) behandelt.

Die offensichtlichen und bekannten Allergieformen sowie die Schwermetallbelastung werden im Kapitel „Allergien": „Pollenallergien" und „Tierhaarallergien" dargestellt, die Bedeutung der neuen Heilmethode wird im Kapitel „Behandlungserfolge" verdeutlicht.

Zu einzelnen Nahrungsmittelallergenen können Sie sich unter Allergien „Nahrungsmittelallergien" informieren. Zu den Nahrungsmittelallergien zählen vor allem die Reaktionen auf Nüsse, Weizen, Milch und Milchprodukte.

Weil nach dem Verzehr von Nüssen vom Betroffenen zumeist nur eine vorübergehende Magen-Darm-Störung in Form eines Durchfalles (wie z. B bei Kleinkindern nach Milch), oder ein Brennen bzw. Prickeln im Mund und evtl. anschließende Müdigkeit entsteht, wird der Zusammenhang mit einer allergischen Reaktion oft nicht klar. Hat der Betroffene den Zusammenhang dennoch erkannt, bekommt er normalerweise von seinem Therapeuten die Antwort, dass man dagegen nichts entscheidendes tun könne.

Diese Auffassung ist jedoch seit einiger Zeit so nicht mehr haltbar. Der unseren Verein beratende Facharzt aus München sowie ein ebenso auf Allergiebehandlung spezialisierter Internist aus Norddeutschland zumindest, haben mit der Heilung nach Meinung der Patienten derartiger Nahrungsmittelallergien und sonstiger Allergien zumindest bei Patienten mit guten Zähnen ohne Zahn-Versiegelungslack keinerlei Probleme.

Eine bekannte Allergieform ist die Hausstauballergie. Sicherlich sind Sie, oder irgendjemand in Ihrem Bekanntenkreis von einer gewissen Atemnot geplagt, wenn Sie aus dem staubigen Keller oder vom Dachboden kommen, oder haben vom Zigarettenrauch beeinträchtigt ein Lokal oder eine Diskothek verlassen. Die so entstandene Atemnot ist auf eine allergische Reaktion der Bronchien mit Stäuben zurückzuführen. Dabei müssen nicht zwingend die Hausstaubmilben allein ausschlaggebend sein, sondern es kann sich um die verschiedensten kleinsten Metallpartikel sowie unterschiedlichste Reste von Materialien handeln.

Was ist ein Störfeld/Herd?
Was ist eine Belastung?

Ein häufiger Fall ist heutzutage eine chronisch entzündete Rachenmandel oder es handelt sich bei den Störfeld um die Reaktion des Organismus auf Zahnersatz bzw. eine Füllung, Inlay, Zahnkrone, Zahnbrücke, Zahnprothese oder gar eine Zahnversiegelung. Letzterer auch als Versiegelungslack bezeichnet führt unserer Meinung nach zu Materialunverträglichkeit mit dem größten Ausmaß.

Ebenso kann es sich um eine Regulationsstörung des Betroffenen wegen Karies, Pulpitis, Zahnwurzelgranulom, Kieferostitis oder eines "toten Zahnes" handeln. Jede galvanische Spannung und jede Entzündungsform im Zahn-Kiefer-Bereich muss vom Organismus kompensiert werden. Ist dies nicht mehr möglich wird aus dem Störfeld eine Belastung. Belastungen stehen oft und in zunehmendem Maße mit allergischen Reaktionen im Zusammenhang.

Auch Störfelder die durch Narben hervorgerufen werden oder solche, die durch Verletzungen sog. Traumata entstanden sind, können einen Bezug zu einer allergischen Reaktion haben.

Die von diesen Belastungen ausgehenden Regulationsstörungen äußern sich - nach dekompensierter Adaptation - in den verschiedensten Symptomen u.a. Rückenschmerzen, Verdauungsstörungen, Kopfschmerz oder Abgeschlagenheit.

Dazu die Definition aus der Fachliteratur von Dr. Johann Lechner, München:

Der Herd ist diejenige krankhafte lokale Veränderung im weichen Bindegewebe mit nicht abbaufähigem Material, mit der sich die lokalen und allgemeinen Abwehrreaktionen in ständiger aktiver Auseinandersetzung befinden. Erst mit dem Zusammenbruch der lokalen Abwehrschranke durch endogene und exogene Faktoren beginnt die Fernwirkung des Fokus auf den Organismus und damit die allgemeine Herderkrankung.

Wie funktioniert die Laser-Resonanz-Therapie?

Eine medizinisch –physikalische Erläuterung für ganzheitlich tätige Kollegen, Heilpraktiker, Interessierte, Profis und solche die es werden wollen.
Ziel ist einmal, bestmögliche energetische Ausgleiche im Organismus zu schaffen.
Zum Zweiten vollständige gezielte Resonanzphämomene zu erzielen und den Organismus eine ausreichend lange Zeit mit sanftem Biophotonen(-druck) zu versorgen.

Die Methode bedient sich einer idealen Frequenzvorgabe, nämlich der Originalfrequenz (der Substanz aus der Natur). Durch diese unverfälschte Eigenschwingung der Test –und gleichzeitig Behandlungssubstanzen (Pollen-Nativpräparate, Tierhaare, Chemikalien, Amalgam usw.) wird die Information (IgE) an der Mastzelle des Dickdarms (oder in der Haut des Neurodermitikers) unweigerlich abgelöst und neutralisiert.

Entsprechend  ergib sich eine vollständige Neutralisation der betreffenden Schwermetalle im Bindegewebe, Gehirn, Rückenmark sowie intrazelluläre Ausgleiche.

Patienten mit Allergien, Neurodermitis sowie der angeblich unheilbaren Colitis ulcerosa wurden durch die Laser-Resonanz-Therapie völlig beschwerdefrei, ebenso Patienten mit der gefürchtete MCS oder dem chronischen Müdigkeitssyndrom (CFS).

Der Patient ist weniger infektanfällig und kann nun (abgesehen von den schweren Infektionskankheiten wie z.B. Tbc) nun anstatt mit Antibiotika oder Cortison mit Phytotherapie, Homöopathie und anderen Naturheilverfahren wieder erfolgreich, kostengünstig behandelt werden, denn der Organismus kann wieder gut regulieren und das Erzielte auch stabilisieren. Bei der Laser-Resonanz-Therapie / Licht-Akupunktur mit Vor-Frequenzen sind bisher nie Nebenwirkungen aufgetreten oder Rückfälle bezüglich Allergien aufgetreten.

Der Organismus hat keinen Grund aus einem guten Zustand ohne Zwang wieder in die Richtung einer Regulationsblockade, wie sie bei Verwendung von Amalgam neben Gold auftritt, zu gehen.

 

Datum:05.02.2003
Quelle:www.laser-resonanz-therapie.de
Autor:LRGZ, Dr. Harry Lenk




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