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Sicherheit von Türen und Fenstern erhöhen

So können Sie die Sicherheit Ihrer Haustür gegen Einbrecher erhöhen

Die meisten Wohnungseinbrecher dringen durch die Tür ein. Deshalb sollten Türrahmen, Türblätter, Türbänder sowie Schlösser und Schließbleche/Beschläge besondere Sicherheitsanforderungen erfüllen.
Ihre Sicherheit beginnt allerdings schon mit dem Schließen der Haus- oder Wohnungstür. Das Türschloss sollte immer abgeschlossen werden - wenn möglich zweimal. Einfaches zuziehen der Tür genügt nicht.

Schlösser/Schutzbeschläge

Verwenden Sie Schließzylinder oder Zuhaltungsschlösser mit mindestens 6 Zuhaltungen. Bei Schlössern mit Schließzylindern sollte ein Schutzbeschlag den Zylinder gegen Abbrechen oder Herausziehen sichern. Mehrpunktverriegelungen oder zusätzliche Schlösser erhöhen die Sicherheit der Tür.

Schließbleche/Hintergreifhaken

Türrahmen (Zargen) müssen stabil mit dem Mauerwerk verbunden sein. Ein verlängertes oder im Mauerwerk verankertes Schließblech kann das Aufhebeln der Tür im Schloßbereich wesentlich erschweren. Gegen Hebeln im Bandbereich schützen Hintergreifhaken.

Zusatzschlösser/Türspaltsperren

Zusatzschlösser erhöhen die Sicherheit an der Tür. Dabei sollten Sie solche mit Sperrbügel verwenden, die das Aufstoßen der spaltbreit geöffneten Tür verhindern und Sie gegen Klingelgangster schützen.

Türspione/Beleuchtungen

Bauen Sie in die Außentür auch einen Weitwinkelspion ein (mind. 170°), damit Sie Ihre Besucher vor dem Öffnen der Tür sehen können. Die Beleuchtung vor der Tür sollte sich von innen einschalten lassen, soweit möglich.

Videosprechanlagen

Der für Ihre Sicherheit so wichtigen Überprüfung von Besuchern dient auch eine Türsprechanlage; besonders, wenn sie mit einer Videoanlage kombiniert ist. Planen Sie als Außentüren nur stabile Vollholz- oder Metalltüren mit Metallzargen ein. Wählen Sie nur qualitativ hochwertige Schlösser. Bänder (Scharniere) müssen so beschaffen sein, dass ein Höchstmaß an Einbruchsicherheit gegeben ist. Alle Sicherheitsanforderungen erfüllen normgerechte einbruchhemmende Türen.


 

Einbrecher "fensterln" gern

Die meisten Fenster und Türen werden gewaltsam aufgebrochen. Viele Einbrecher steigen auch durch offene oder gekippte Fenster ein. Es werden aber auch Glasscheiben eingeschlagen, um hindurchzugreifen und die Fenster/Fenstertüren zu entriegeln.

Fensterverriegelungen

Die ohne Hilfsmittel leicht erreichbaren Fenster, Balkon- und Terrassentüren sind besonders gefährdet. Sie sollten durch zusätzliche Verriegelungen zwischen Fenster und Fensterrahmen gesichert werden. Geprüft einbruchhemmende Drehkippbeschläge erhöhen den Einbruchschutz. Ein abschließbarer Fenstergriff ist empfehlenswert, allein aber nicht ausreichend.

Balkon/Terrassentüren

Für alle Hebe- und Schiebetüren gibt es abschließbare Beschläge und Verschlusseinrichtungen, die auch nachträglich eingebaut werden können.

Gitter

Leicht erreichbare Fenster, auch von Bad, WC, Speisekammer und Abstellraum können Sie mit stabilen Gittern versehen.

Glasbausteine

Werden Glasbausteine verwendet, müssen die Fugen armiert werden. Je nach Sicherheitsbedürfnis können unter Berücksichtigung der konstruktiven und baulichen Gegebenheiten einbruchhemmende Verglasungen mit entsprechender Rahmung eingegeben werden. Zusätzlich können Haus-, Terrassen-, Wohnungs- und Balkontüren mit glasähnlichen Kunststoffen (Polycarbonaten) gesichert werden.

Rolläden

Die wenigsten Rollläden auf dem Markt sind einbruchhemmend. Deshalb sollten Sie bei Neubauten oder Neuanschaffung geprüfte Rollläden aus Metall mit automatischer Hochschiebesperre einsetzen. Vorhandene Rollläden sollten wenigstens gegen Hochschieben und Herausziehen gesichert werden.

Klappläden

Bei Klappläden sollten Sie dafür sorgen, dass sie in geschlossenem Zustand nicht von außen ausgehängt werden können. Schon ein Metallwinkel, der oben an der Innenseite eines jeden Ladenflügels angebracht wird, verhindert dies. Zu empfehlen sind auch Flachriegel oder Stangenverschlüsse, die in das Mauerwerk greifen. Spezialbeschläge verhindern das Abschrauben oder Aushängen der geschlossenen Klappläden.
 

 

Datum:1. 9. 2000

 

 




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