Bauen
Bodenbeläge
Dämmstoffe
Farben/Lacke
Holzbaustoffe
Kleber/Montagestoffe
Wohnen
Spielzeug
Reinigungsmittel
Schimmelpilze
Schädlingsbekämpfung
Teppiche Stoffe
Schadstoffe
Asbest
Formaldehyd
Holzschutzmittel
Schimmelpilze
PCB
Leben
Kinder
Lebensmittel
Kfz-Versicherung
Kosmetik
Textilien
Allergien
Allergien allgemein
Hausstauballergie
Kontaktallergie
Nahrungsmittelallergie
Schimmelpilzallergie
Suchen


Links
Bauen, Wohnen
Schadstoffe
Leben, Allergien
Pressearchiv



einfacher
Schimmeltest für Ihre Wohnung


 

Handystrahlung wird nicht ernst genommen

Kritiker: Mit UMTS-Technologie nimmt Strahlung weiter zu

Handys sind in Österreich zu einem Alltagsgegenstand geworden. Laut einer Fessel-GfK-Studie (http://www.gfk.at ) im Auftrag der mobilcom.austria  haben bereits 89,7 Prozent ein Handy. Dabei ist die Einstellung der Österreicher in Bezug auf Mobiltelefonstrahlung sehr sorglos, wie eine aktuelle Umfrage des Marktforschungsinstituts Marketagent.com  zu Elektrosmog belegt.

In einer Eigenstudie wurden 480 virtuelle Interviews mit web-aktiven Österreichern zwischen 14 und 59 Jahren geführt. Dabei stellte sich heraus, dass 38 Prozent der Befragten die von Mobiltelefonen ausgehende Strahlung immerhin als "eher bedenklich" befinden, doch nur 13 Prozent die Strahlung als "sehr bedenklich" ansehen. 73 Prozent sehen keine Veranlassung, sich aktiv gegen Handystrahlen zu schützen. Beim Kauf eines neuen Handys ist eine niedrige Strahlenbelastung für rund 37 Prozent ein "sehr wichtiges" Entscheidungskriterium. Eine ähnliche Studie, ausgehend vom Deutschen Mobilfunk Forschungsprogramm (http://www.emf-forschungsprogramm.de ), bei der 1000 Personen ab 14 Jahren in Deutschland telefonisch befragt wurden, liefert ähnliche Ergebnisse. Nur 20 Prozent der Befragten haben kein Handy und sogar 45 Prozent sehen "so gut wie kein Risiko" bei der Mobilfunknutzung.

Wie der im Bundesamt für Strahlenschutz in Deutschland (http://www.bfs.de ) angestellte Florian Emerich gegenüber pressetext sagte, gibt es als Messwert für Strahlungsintensität bei Mobiltelefonen den sogenannten SAR-Wert. Bei der Nutzung von Mobiltelefonen nimmt unser Kopf hochfrequente elektromagnetische Felder auf, die durch die sogenannte spezifische Absorptionsrate (SAR) errechnet werden. Die Maßeinheit ist Watt pro Körpergewebe (W/kg). Auf der Website findet sich auch eine Liste von SAR-Werten für mobile Endgeräte. Der aktuelle Spitzenreiter ist das Gerät "Motorola 55 MPX 200" mit 0,12 W/kg. Die Strahlenschutzkommission empfiehlt als Obergrenze einen SAR-Wert von 2 W/kg.

Doch selbst bei diesen geringen SAR-Werten glauben Kritiker nicht an die Ungefährlichkeit des Handykults. Die REFLEX-Studie der EU (http://www.elektrosmog-messen.de ), die sich mit diesem Thema auseinandergesetzt hat, kommt zu dem Schluss, dass unter Umständen Schäden und Veränderungen der Erbsubstanz durch Handynutzung erfolgen können. Allerdings lässt sich mit der Einführung der UMTS-Technologie zur schnellen Übertragung von Bildern und Daten voraussagen, dass die Nutzungshäufigkeit im Mobilfunkbereich noch weiter ansteigen wird.

Datum:24.10.2005
Quelle:PTE
Autor:PTE

 




Home· Kontakt· Impressum· über enius· Partner· AGB· Hilfe· Übersicht
© 2000-2006 enius
Alle Angaben ohne Gewähr


Besuchen Sie das neue Schimmelpilz-Informationsportal!

 


 

Ingenieurdienstleistungen Schadstoffe, baulicher Brandschutz und kontrollierter Rückbau

baulicher Brandschutz

Gebäudeuntersuchung

Hygieneinspektion

Projektmanagement

Sanierungskonzepte

Sanierungsplanung

 Schadstoffsanierung

selektiver Rückbau

Sicherheitskoordinator

VDI 6022 Special
Laborleistungen: Materialanalysen, Luftmessungen, Gutachten für Schadstoffe

Luftmessungen

Materialanalysen

Gutachten

Schimmelpilze Special
Informationen über die enius

 über enius

 kostenloses Angebot

 Kontakt

 aktueller Newsletter

Partner

 Hilfe

 Impressum

 Übersicht

 Startseite

 

 


 



Do-It-Yourself
Schimmeltest

einfacher Schimmeltest für 9 Räume, ausführliche Gebrauchsanleitung, Musterauswertung, schnelles Ergebnis

nur 99 Euro