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Neue Wege bei der Rindfleischkontrolle

ScheBo AG und Institut Fresenius bringen Gütesiegel heraus

In diesen Wochen bemühen sich bundesweit Forscherteams, die Nachweisgrenzen bei der Überprüfung von Rindfleisch auf Prionen, den wahrscheinlichen BSE-Erregern, zu senken. Gegenwärtig kann mit BSE-Tests die Krankheit erst erkannt werden, wenn sie kurz vor dem Ausbruch steht - wenige Monate, bevor das Tier an der Krankheit verendet wäre. Die Tiere sind aber schon lange Monate und Jahre vor dem Ausbruch der Krankheit infiziert und infektiös. Es gibt noch kein Mittel, dieses frühere Infektionsstadium nachzuweisen. (Lesen Sie auch den Bereich BSE).

Die ScheBo AG hat nun einen eleganten Weg gefunden, die schwierige und langwierige Forschung nach immer empfindlicheren Antikörpertests zu umgehen:

Die am höchsten mit Prionen belasteten Materialien in BSE-Rindern sind Nervengewebe, Rückenmark, Augen und Hirn. Während diese Körperregionen bis zu einer Milliarde Krankheitserreger pro Gramm enthalten, sind es - bei kranken Tieren wohlgemerkt - in Blut, Milch und Muskelfleisch nur etwa 10. Also 100.000.000mal weniger.
Seit Anfang Oktober 2000 ist die Verwendung der Risikomaterialien für Wurst und anderen FleischProdukte verboten. Das Problem: Zum einen können schwarze Schafe dieses Verbot umgehen, zum anderen können aggressive Produktionsprozesse dazu führen, dass Fleisch, das von Knochen abgetrennt wird, mit Rückenmark verunreinigt wird (z.B. Separatorenfleisch).

Der neue Test der ScheBo AG kann nachweisen, ob Risikomaterialien verarbeitet wurden. Damit wird dem Verbraucher ein höherer Schutz gewährleistet als mit den momentan erhältlichen umstrittenen BSE-Tests. ScheBo hat schon zahlreiche Versuche mit Wurstproben durchgeführt: ScheBO-Gründer Hans Scheefers: "Erst vor wenigen Tagen analysierten wir 11 Proben eines Herstellers - 3 waren positiv." Auch hochwertige Produkte seien darunter gewesen.

Fresenius-Prokurist Uwe Schwien: "Der neue Test ist ein genialer Ansatz, um zu kontrollieren, ob wirklich kein Hochrisiko-Material wie Gehirn und Rückenmark verwurstet worden ist. Schon im Januar will das Institut Fresenius zusammen mit ScheBo ein Gütesiegel herausbringen, mit dem risikomaterial-freie Produkte gekennzeichnet werden können.


 

 

Datum:21. 12. 2000
Quelle:enius
Autor:Eckart Willer

 




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