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Kauftipps für Textilien

 







Welche Fasern für welches Kleidungsstück?

  • Socken und Strümpfe kaufen Sie am besten aus Baumwolle, die Fußschweiß gut aufsaugt.
  • Baumwolle ist wegen seiner guten Feuchtigkeitsaufnahme auch bestens geeignet für Unterwäsche.
  • Wäsche mit direktem Hautkontakt sollte aus Fasern bestehen, die außer saugfähig am besten weiß bzw. ungefärbt sind. Beim Waschen mit 60°C kommt es dann nicht zum Ausbluten der Farben.
  • Für Arbeits- und Kinderkleidung werden saug- und strapazierfähige Fasern wie Baumwolle oder Leinen benötigt. Die verschleißen weniger und lassen sich bei starker Verschmutzung auch mal bei höheren Temperaturen waschen.
  • Für Sommerkleidung inklusive Futterstoff bietet sich Baumwolle, Leinen oder Seide an. Diese Materialien geben Körperwärme und Schweiß gut an die Umgebung ab. Leinen und Seide fühlt sich darüber hinaus angenehm kühl an.
  • Winterkleidung aus gekräuselten Fasern oder aufgerautem Gewebe isoliert und wärmt wegen der Lufteinschlüsse besser als glatte Stoffe.
  • Segeltuch, Vorhang- oder Polsterstoff sollten möglichst nicht für Bekleidungstextilien verwendet werden. Diese Materialien müssen anderen Ansprüchen genügen und sind deshalb häufig mit problematischen Stoffen wie Formaldehyd-Harze, Motten- und Schimmelschutz, Flammschutzmittel oder bedenklichen Farbstoffen ausgerüstet.

Sonstige Tipps

  • Bewahren Sie die Quittung auf, bis Sie das Textilstück zwei- bis dreimal problemlos getragen und gewaschen haben. Entfernen Sie auf keinen Fall das Etikett mit der Pflegekennzeichnung. Sie benötigen sowohl Quittung als auch Etikett für eine eventuell notwendige Reklamation z. B. bei Ausfärben oder Einlaufen.
  • Kaufen sie nur Textilien die gewaschen werden können. Die sonst erforderliche Chemische Reinigung belastet Mensch und Umwelt mehr als normales Waschen.
  • Meiden Sie möglichst Textilien aus verschiedenen Materialien, insbesondere Materialmix mit Leder oder Pelz. Solche Textilien sind zumeist nicht waschbar, sondern können wenn überhaupt nur chemisch gereinigt werden.
  • Achten Sie bei Textilien aus verschiedenen Materialien auf übereinstimmende Kennzeichnung. Reinigung und Pflege können sonst behindert oder sogar unmöglich sein.
  • Kaufen Sie keine Textilien mit nennenswerten Anteilen an „sonstigen Fasern“. Hinter dieser Angabe kann alles mögliche verborgen sein.
  • Achten Sie bei gefütterten oder wattierten Textilien darauf, ob der Futterstoff und gegebenenfalls der Füllstoff deklariert ist. Beide Materialien haben großen Einfluss auf die Trageeigenschaften.
  • Kaufen sie Kleidungsstücke, die überwiegend oder ausschließlich aus Kunstfasern bestehen, besser eine Nummer größer. Eng anliegende Kleidung behindert den Wärmeaustausch und Kunstfasern häufig das Abdampfen des Schweißes.
  • Kaufen sie nur Textilien, die mit einem Etikett versehen sind, auf dem sowohl die Rohstoffe als auch die Pflegehinweise angegeben sind. Die Rohstoffangabe ist unter anderem wichtig für die Trageeigenschaften. Aus ihnen alleine lassen sich aber zumeist nicht die Angaben zur richtigen Pflege ableiten. Kleidungsstücke ohne Etikett verstoßen gegen das Textilkennzeichnungsgesetz.
  • Lassen Sie sich bei Textilien, die nicht der Kennzeichnungspflicht unterliegen (z. B. Meterware), Material- und Pflegekennzeichnung auf dem Kassenbon notieren.
  • Achten Sie bei Kleidung aus Wolle besonders genau auf das Etikett. Beimengungen minderer Wollqualität sind nur bei der Kennzeichnung „Schurwolle“ ausgeschlossen.
  • Werbeaussagen wie „Seidenoptik“, „Leinenoptik“, „Mit Wolle“, „Mit Baumwolle“, „Bio“, „Natur“ oder „Öko“ sind keine geschützten Begriffe und machen keine gesicherten Angaben über die Qualität des Kleidungsstücks.
  • Kaufen sie keine Textilien die „irgendwie chemisch“ riechen. Der Geruch kann von Formaldehyd oder anderen zum Teil allergieauslösenden Stoffen stammen. Es ist nicht sicher, das diese Textilausrüstungsstoffe beim Waschen entfernt werden.
  • Waschen Sie neue Textilien vor dem ersten Gebrauch so warm wie möglich. Dadurch werden freie Chemikalien deutlich reduziert.
  • Meiden Sie Textilien aus Naturfasern (Baumwolle, Leinen) und zellulosischen Fasern (Viskose, Modal) mit der Kennzeichnung „pflegeleicht“, „knitterfrei“ oder „bügelfrei“. Diese Eigenschaften werden zumeist durch Kunstharze erreicht, die Schadstoffe wie z. B. Formaldehyd abgeben können.
  • Verzichten Sie auf antimikrobiell ausgerüstete Socken („fußpilzhemmend“, „sanitized“, „Bioguard“). Die eingesetzten Biozide können Allergien auslösen oder bei Mikroorganismen Resistenz fördern.
  • Kaufen Sie keine zu eng sitzende Kleidung. Dadurch vermeiden Sie Scheuerstellen und Kontaktallergien.


 

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 Tipps gegen Sodbrennen:
  • Wenn Sie häufig unter Sodbrennen leiden, dann probieren Sie es doch einmal mit einem kurzem Spaziergang nach dem Essen. Das fördert die Verdauung und hilft dem Magen beim Regulieren des Säuregehalts.
  • Auch enge Gürtel und falsches Sitzen können die Arbeit des Magens beeinträchtigen und so zu Sodbrennen zu führen. Achten Sie deshalb besonders auf eine gerade Sitzhaltung beim Autofahren und am Arbeitsplatz.


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