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Latexmatratzen

Latexmatratzen bestehen in der Regel aus synthetischem Latex, in einigen Fällen mit einem Anteil Naturlatex. Latexallergiker reagieren allergisch auf natürlichen Latex und sollten deshalb beim Kauf einer Latexmatratze darauf achten, das sie zu 100% aus synthetischem Latex besteht. Latexmatratzen brauchen eine federnde Unterlage. Wegen ihrer Biegsamkeit sind sie besonders für Lattenroste mit variablem Kopf- und/oder Fußteil geeignet.

Große und schwere Personen sollten sich grundsätzlich auf härteren bis harten Matratzen betten, während weiche Modelle eher für zarter gebaute Menschen in Frage kommen. Im Laufe der Benutzung nimmt die Härte einer Matratze in der Regel etwas ab. Nach 8 bis 10 Jahren sollten sie die Matratze wechseln.

Gesundheitsaspekte
Neue Matratzen geben flüchtige organische Stoffe (VOC) in mehr oder weniger geringen Mengen an die Raumluft ab. Das kann zu einer deutlichen Geruchsbelastung führen. Bei größeren Konzentrationen von VOC in der Raumluft kann es zu Kopfschmerzen, Müdigkeit, Augen- und Rachenreizungen und bei besonders empfindlichen Personen wie Allergiker auch zu Atemnot kommen.

Matratzen und Bettwäsche sind der bevorzugte Aufenthaltsort von Hausstaubmilben. Hier finden sie alles was sie lieben: Wärme, Feuchtigkeit und Nahrung (Hautschuppen). Ein Problem sind Milben nur für Hausstauballergiker, die allergisch auf den Milbenkot reagieren. Zwischen Kunst- und Naturfasern machen Milben keinen Unterschied.

Tipps

  • Testen Sie eine neue Matratze kurz im Laden und ausgiebig zu Hause. Suchen Sie sich gegebenenfalls einen Händler, der ein längeres Rückgaberecht einräumt.
  • Verzichten Sie auf besonders geruchsintensive Matratzen und lassen Sie sie gegebenenfalls wieder abholen, wenn ein Test im Laden nicht möglich war.
  • Lüften Sie eine neue Matratze einige Tage in einem dafür geeigneten Raum, aber nicht im Schlafzimmer.

 

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Entfernen von alten Tapeten

Bei besonders dicken Tapetenschichten und bei mehrfach gestrichenen Raufasertapeten hilft der Tapetenablöser nur dann, wenn er auch unter die Schicht dringen kann. Dazu ist es ratsam, mit einer Zackenrolle die oberste Schicht zu perforieren. Die Bahnen sollten dann im feuchten Zustand abgezogen werden.


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