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Weihnachten - das Fest des Abfalls und Sondermülls?

Wenn man auf dem Standpunkt steht, dass nicht nur Mensch und Wuffi etwas von Weihnachten haben sollen, sondern auch die Natur, dann gibt es zu Weihnachten und Sylvester ein paar Sachen zu beachten. Sie tragen auch dazu bei, das Fest für sich persönlich gesünder zu gestalten.

Weihnachtsbäume

Ca. 20-25 Millionen Bäume werden nach Angaben des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland jedes Jahr in der Bundesrepublik als Christbäume gekauft. Ein Großteil der Christbäume wird in Christbaumplantagen aufgezogen, intensiv gedüngt und mit Pestiziden behandelt. Die meisten dieser Bäume wachsen auf Böden, die landwirtschaftlich nicht genutzt werden können. 60-70 Prozent aller Weihnachtsbäume kommen aus Skandinavien (Dänemark), wo sie bereits im September geschlagen und mit Paraffin haltbar gemacht werden. Lange Transportwege belasten die Umwelt. Häufig bieten heimische Revierforste die Möglichkeit zum Selbstschlagen an, da ein Großteil der Bäume als so genannter Unterwuchs ohnehin aus den Wäldern herausgeschlagen werden muss.

Die nach Weihnachten zu entsorgenden Bäume nimmt in der Regel jeder Recyclinghof an. Dafür ist es nötig, jedweden Baumschmuck vorher zu entfernen, um den Kompost nicht unnötig mit Schadstoffen zu belasten. Die Weihnachtsbaum-Netze, die die Äste beim Kauf zusammenhalten, müssen über die Restmülltonne entsorgt werden, da sie nicht verrotten bzw. auch nicht verwertbar sind.

Neben natürlichen Bäumen werden in Deutschland jährlich ca. 2,5 Millionen Weihnachtsbäume aus PVC verkauft. Dies kann im Brandfall problematisch sein. Die Kunststoffbäume können Flammschutzmittel und Schwermetalle enthalten, was die Entsorgung erschwert. Außerdem zählen diese zu den wohlbekannten Innenraumschadstoffen!

Christbaumschmuck

Christbaumkugeln als herkömmlicher Baumschmuck bestehen aus dünnem Glas, das von innen mit einer hauchdünnen Silberauflage verspiegelt wird. Baumkugeln gibt es auch aus Kunststoff und in Pappvarianten. Die Verpackungen werden nur teilweise aus recycelter Pappe hergestellt, die Einlagen bestehen z.T. aus Polystyrol.

Lametta kann aus 3 verschiedenen Materialien hergestellt werden: aus verzinnten Bleistreifen (erkennbar am Gewicht und an der Bezeichnung „Stanniol“), aus Aluminium oder aus Kunststoff. Lesen Sie dazu diesen eigenen Bericht: Blei im Lametta.

Engelshaar zum Dekorieren des Christbaumes besteht aus feinen Glasfasern. Diese können zu Reizungen an Augen, Haut und Atemwegen führen.

Dekorationssprays wie Schnee- und Glitterspray enthalten Binde- und Lösemittel, Konservierungsstoffe und z.T. Leuchtpigmente; Gold-, Kupfer- und Silbersprays enthalten schwermetallhaltige Bronzepigmente, Kunstharzbindemittel und Lösemittel. Leere Dosen werden über Giftmobil oder Wertstoffhöfe entsorgt.

Lichterketten sind technisch sicher und nach den gültigen Vorschriften geprüft, wenn sie das GS-Zeichen für „Geprüfte Sicherheit“ bzw. das VDE-Zeichen tragen. Soll eine Lichterkette im Außenbereich verwendet werden, muss sie spritzwassergeschützt und entsprechend gekennzeichnet sein. Einige Ketten haben Strombrücken, so dass trotz Ausfall einer Glühbirne die Kette noch leuchtet. Dennoch sollten defekte Birnen durch neue ersetzt werden, da sonst Überhitzung droht. Beim Auswechseln defekter Teile ist es ratsam, den Netzstecker zu ziehen.
Wichtig ist, ob bei Außen-Lichterketten auch das Netzteil "frischlufttauglich" ist. Wenn ein Symbol mit einem Häuschen und einem nach innen zeigenden Pfeil darauf ist, ist das nicht der Fall.
Ketten in sichtlich minderwertiger Qualität, mit offenen Kabelstellen etc. sollten gar nicht erst gekauft werden!

Baumschmuck aus Salzteig, Holz oder Ton sollte - wenn überhaupt - nur mit lösemittelfreien Farben oder Lacken behandelt sein.

Kerzen

Mit einer Jahresproduktion von etwa 116.000 Tonnen ist Deutschland nach den USA der zweitgrößte Kerzenhersteller der Welt. Etwa 95 Prozent der Kerzen werden aus preiswertem Paraffin hergestellt, welches aus Erdöl, einem fossilen Rohstoff in aufwendigen Verfahren gewonnen wird.

Stearinkerzen sind in der Herstellung etwas teurer, rußen weniger und brennen länger als Paraffinkerzen. Häufig wird den Stearinkerzen etwas Paraffin (niedrigerer Schmelzpunkt) zugegeben, um das Bröckeln der Kerzen zu verhindern. Stearin wird aus tierischen (Rindertalg und Schlachtabfällen) und pflanzlichen Fetten (Palm- und Kokosfetten) gewonnen.

Bienenwachs als teuerstes Kerzenmaterial mit den positiven Brenneigenschaften der Stearinkerzen erreicht bisher nur einen Marktanteil von ein bis zwei Prozent.

Von gesundheitlicher Relevanz kann der Ruß sein, der sich beim Abbrennen der Kerzen bildet. Je mehr die Flamme flackert, umso unvollständiger verbrennt das Wachs und desto mehr Ruß entsteht. Auf diese Weise können polycyclische aromatische Kohlenwasserststoffe, Dioxine und Furane in die Raumluft gelangen. Die Ergebnisse einer 1994 durch den Verband deutscher Kerzenhersteller in Auftrag gegebenen Studie ergaben zwar für ungefärbte Kerzen aus verschiedenen Materialien beim Abrennen nur eine unerhebliche Belastung durch Dioxin, Benzopyren und Formaldehyd. Weitere Untersuchungen weisen jedoch darauf hin, dass, je dicker der Docht und die Kerze, umso stärker die Rußentwicklung ist.
Wie stark die Schadstoffkonzentration bei ungünstigen Bedingungen zunimmt ist noch offen, es empfiehlt sich aber, Kerzen in jedem Fall rußarm abzubrennen indem sie vor Zugluft geschützt sind und der Docht nicht zu lang ist. Gelöscht werden sollte nicht durch Ausblasen, sondern indem der Docht kurz in das flüssige Wachs getaucht und wieder aufgerichtet wird. In jedem Fall ist eine gute Lüftung der Räume anzuraten.

Kritisch zu bewerten sind Figuren-Kerzen, z.B. Weihnachts- und Schneemänner, die mit einer Acryllackschicht überzogen sind und z.T. auch Flammschutzmittel enthalten können.

Lampenöle

Herkömmliche Lampenöle auf Paraffinbasis enthalten meist hochgereinigte Erdöldestillate wie Petroleum oder Isoparaffine, die wegen ihrer physikalisch-chemischen Eigenschaften bereits bei Aufnahme kleinster Mengen schwere und dauerhafte Gesundheitsschäden hervorrufen können. Bedingt durch eine sehr niedrige Viskosität, geringe Oberflächenspannung und relativ niedrigen Dampfdruck können Partikel beim Verschlucken in die Atemwege eindringen. Diese Produkte dürfen weder getrunken noch eingeatmet werden und sollten Kleinkindern keinesfalls zugänglich sein. Bei ihnen genügen geringe Mengen von weniger als einem Gramm, um schwer wiegende Gesundheitsschäden hervorzurufen. In 90 Prozent der dokumentierten Unfälle kommt es nach anhaltendem Husten und folgender großer Atemnot zu einer schweren, so genannten chemischen Lungenentzündung und nicht selten bleiben lebenslange gesundheitliche Schäden zurück.

Seit 1.Januar 1999 ist die so genannte Zweite Verordnung zur Änderung chemikalienrechtlicher Verordnungen in Kraft getreten, mit welcher unter anderem die EG-Richtlinie zum Verkaufsverbot von parfümierten und gefärbten Lampenölen für Privathaushalte/Endverbraucher in nationales Recht umgesetzt wird. Das BgVV (Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin) empfiehlt darüber hinaus, auch ungefärbte und unparfümierte Lampenöle, die weiterhin im Handel erhältlich sind, nur mit äußerster Sorgfalt zu verwenden, wenn kleine Kinder in der Nähe sind. Mit hochgereinigten Pflanzenölen stehen ungefährliche Alternativen zur Verfügung.

Beim BgVV wurden von 1990 bis 1997 153 Unfälle mit Lampenöl gemeldet, einige verliefen tödlich.
Wenn ein Kind Lampenöl verschluckt hat, sollte kein Erbrechen herbeigeführt werden, da sonst schwere Lungenschädigungen zu befürchten sind. Es sollte vielmehr unmittelbar mit einem Giftinformationszentrum, einer Kinderklinik oder dem Notruf Kontakt aufgenommen werden. Um die Wirksamkeit des Parfümierungs- und Färbeverbotes überwachen zu können, ist es wichtig, das BgVV von dem Unfall zu benachrichtigen.

Verpackungsmaterial

Die Verpackungsmengen steigen bei den Altstoffsammelstellen um die Weihnachtszeit, von Anfang Dezember bis Mitte Januar, um bis zu einem Drittel an. Menge und Inhaltsstoffe von Verpackungen, die zudem meist nur einmal verwendet werden, können die Umwelt belasten: farbiges Geschenkpapier kann kritisch zu bewertende Farbstoffe, wie Azofarbstoffe oder anorganische Pigmente aus Cadmium-, Blei- oder Chromverbindungen enthalten. Aufwendig produzierte Metall- oder Kunststofffolie belastet die Umwelt sowohl bei der Herstellung als auch bei der Wiederverwertung. Als Geschenkverpackungen eignen sich neben recyceltem Papier, Zeitungs- oder Packpapier auch textile, weiter verwendbare Stoffe. Das bei der Wiederverwertung problematische Klebeband kann z.B. durch Bast ersetzt werden.

Bei der Herstellung von Recyclinggeschenkpapier, das mit dem Blauen Engel nach RAL-UZ 14 gekennzeichnet ist, wird auf quecksilber-, blei-, cadmium- oder chromhaltige Farbstoffe sowie optische Aufheller verzichtet. Es existieren zudem Auflagen hinsichtlich der Verwendung von Oberflächenveredelungs- und Beschichtungsstoffen sowie Grenzwerte für den Gehalt an nachweisbarem Formaldehyd, polychlorierten Biphenylen (PCB) und Glyoxal.

Weihnachts- und Glückwunschkarten

Weihnachtskarten mit Musik werden häufig mit nicht gekennzeichneten quecksilberhaltigen Knopfzellen betrieben. Diese sind über Sondermüll zu entsorgen bzw. laut Batterieverordnung dem Handel zurückzuführen.

Wunderkerzen

Wunderkerzen sind Kleinfeuerwerksartikel, enthalten Bariumnitrat und können beim Abbrennen Atemwege und Schleimhäute reizen. Ihre Drähte sind mit einer Masse aus Bariumnitrat, Eisenspänen und teilweise etwas Aluminiumpulver beschichtet, die hauptsächlich mit Dextrin, aber auch mit Collodium als Leim gebunden wird.
Eine akute Vergiftungsgefahr besteht beim Abbrennen von Wunderkerzen nicht. Kleinkinder und Asthmatiker reagieren jedoch oft empfindlich, wenn mehrere Wunderkerzen in einem Raum abgebrannt werden: Augen-, Schleimhaut- und Atemwegsreizungen können die Folge sein. Beim Abbrennen bildet das enthaltene Bariumnitrat Stickoxide (NOx), deren Konzentration in kleinen Räumen und bei größerer Kerzenzahl unter ungünstigen Voraussetzungen gesundheitlich bedenkliche Werte erreichen kann. Es empfiehlt sich daher, während oder spätestens nach dem Abbrennen, gründlich zu lüften.

Werden nicht abgebrannte Wunderkerzen von Kindern in den Mund genommen, kann dies zu einer Vergiftung mit löslichen Bariumsalzen führen, die Symptome sind Erbrechen, Schwindelgefühl, Durchfall, Muskelzittern, Krämpfe und leichte Lähmungen der Arme und Beine sowie der Halsmuskulatur. Nach dem Abbrennen der Wunderkerzen besteht diese Gefahr nicht mehr, da das Bariumnitrat dann - bei vollständigem Abbrand - in unlösliches und ungiftiges Carbonat und eventuell Sulfat umgewandelt ist.

Bleigießen

Beim Erhitzen des Bleis entstehen toxische Bleioxide, die über die Atemwege in den menschlichen Körper gelangen. An Stelle des giftigen Bleis, das zudem als Sondermüll zu entsorgen ist, kann Wachs als umweltverträgliche Alternative eingesetzt werden.

Feuerwerk

Die Bundesbürger geben jährlich ca. 150 Millionen Mark für das Silvesterfeuerwerk aus. Zur Herstellung von Feuerwerkskörpern werden unter hohem Energieaufwand unterschiedlichste chemische Substanzen zu Gemischen verarbeitet. Dabei finden Sauerstoff abgebende Stoffe, zahlreiche brennbare Stoffe sowie eine Vielzahl von Hilfsstoffen wie Abbrandregler, Klebstoffe, Quellmittel, Kunst- und Schaumstoffe Verwendung.
Das Umweltbundesamt schätzte 1995, dass jährlich in Deutschland an Silvester etwa
 

8.000 Tonnen Staub (Metalloxide, Salze, unverbrannte Bestandteile u.a.),
200 Tonnen Kohlenmonoxid,
1.900 Tonnen Schwefeldioxid
1.500 Tonnen Kohlendioxid sowie
Stickoxide und zahlreiche unbekannte Verbindungen

frei werden. In früheren Messungen sind bei Inversions- und austauscharmen Wetterlagen in dicht besiedelten Innenstadtbereichen erhöhte Staub- und Stickoxidkonzentrationen festgestellt worden. Die allgemeine Staubbelastung war teilweise um das Dreifache erhöht, ab 2.00 Uhr nachts fielen die erhöhten Konzentrationen wieder auf den Ausgangspunkt zurück. Der niedersinkende Staub legt sich auf Boden und Pflanzen. Da die meisten Stoffe bis zum Frühjahr ab- und ausgewaschen sind, ist keine Gefährdung für den Menschen erkennbar. Untersuchungen von Gemüsepflanzen in unmittelbarer Nachbarschaft eines Sommerfeuerwerkes ergaben ebenso wenig Hinweise auf eine erhöhte Schadstoffbelastung. Welche Auswirkungen sich möglicherweise durch erhöhte Barium-, Strontium- und Antimongehalte in Sedimenten betroffener Gewässer für aquatische Ökosysteme ergeben, ist nicht bekannt.

Der Lärm des Silvesterfeuerwerks kann vor allem Kleinkinder, ältere und kranke Menschen sowie Haustiere ängstigen. Dem kann dadurch begegnet werden, dass man sie nicht alleine lässt.

„Feuerwerkskörper für Vergnügungszwecke“ unterliegen dem Sprengstoffgesetz und sind in einer entsprechenden Verordnung in vier Gefährdungsklassen eingeteilt:
Nur Feuerwerksspielwaren der Klasse I und Kleinfeuerwerke der Klasse II dürfen ohne eine behördliche Abbrenngenehmigung erworben werden. Die weniger gefährlichen Artikel (Klasse I), die schwarz gekennzeichnet sind, können das ganze Jahr über gekauft und benutzt werden. Zu diesen „Feuerwerksspielwaren“ gehören Knallbonbons, Tischfeuerwerke, Konfettibomben und bengalische Zündhölzer.

Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren ist der Erwerb und die Benutzung von Artikeln der Klasse II, die grün beschriftet sind, generell verboten. Ab dem 2. Januar bis zum 30. Dezember ist das Abbrennen von Feuerwerkskörpern grundsätzlich verboten. Sie dürfen erst ab dem 29. Dezember verkauft werden und nur an Silvester ab 18.00 Uhr bzw. bis Neujahrsmorgen 01.00 Uhr abgebrannt werden. Zu diesen so genannten Kleinfeuerwerken gehören Raketen, Kanonenschläge, Böller, Feuerräder, Fackeln und Frösche.

Die Klassen III und IV sind nur für Großfeuerwerke bestimmt und ihr Abbrennen bedarf einer gesonderten Genehmigung.

Alle zugelassenen Feuerwerksartikel weisen eine BAM-Nummer der Bundesanstalt für Materialprüfung auf; 60 % der importierten Billigböller aus Holland, Polen, Tschechien und Russland sind laut BAM Blindgänger.


 

 

Datum:8. 12. 2000
Quelle:Umweltberatung Bayern / enius
Autor:bearbeitet von Eckart Willer

 




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