Asbest
Azofarbstoffe
Dioxine und Furane
Formaldehyd
Glykole
halogenierte Kohlenwasserstoffe
Holzschutzmittel
Mineralfasern
Lindan
Lösungsmittel
Luft-Check
Messungen
Organochlorpestizide
Ozon
PAK
PCB
PCP
Pestizide
Phthalate
 
Benzylbutylphthalat
Diethylphthalat
Dimethylphthalat
Phthalsäureanhydrid
PVC
Schimmelpilze
Schwermetalle
Tributylzinn (TBT)
VOC
Weichmacher

Bodenbeläge
Dämmstoffe
Farben/Lacke
Holzbaustoffe
Kleber/Montagestoffe
Spielzeug
Reinigungsmittel
Schimmelpilze
Schädlingsbekämpfung
Teppiche Stoffe
BSE & Co.
Kinder
Lebensmittel
Kfz-Versicherung
Textilien
Allergien allgemein
Hausstauballergie
Kontaktallergie
Nahrungsmittelallergie
Schimmelpilzallergie
Bauen, Wohnen
Schadstoffe
Leben, Allergien
Pressearchiv
   



einfacher
Schimmeltest für Ihre Wohnung


 

Phthalate

Phthalate (Phthalsäureester) sind farblose, schwer flüchtige und fast geruchlose Flüssigkeiten, die sich in Wasser nicht lösen. Wegen ihrer vielseitigen Verwendung sind Phthalate nahezu überall anzutreffen. In Innenräumen gasen sie aus phthalathaltigen Produkten aus und lagern sich Hausstaub ab.
Verwendung
Hauptanwendungsbereich der Phthalate ist die Kunststoffproduktion. Sie sind Ausgangs- und Zwischenprodukte bei der Herstellung und werden in großen Mengen als Weichmacher eingesetzt, vor allem in PVC-Produkten. Darüber hinaus dienen sie als fettfreie Schmiermittel, Schaumverhütungsmittel, Lösungsmittel, als Trägerflüssigkeit in Pestiziden, Kosmetika und Parfüms sowie als Insektenvertreibungsmittel. Die am meisten verwendeten Phthalate sind DEHP (Di-2-ethyl-hexylphthalat, oft auch mit DOP für Dioctylphthalat bezeichnet) und DIDP (Diisodecylphthalat).

In Kinderspielzeug sind Phthalate seit kurzem verboten.
Gesundheitsgefährdung
Die folgenden Gesundheitsgefährdungen beziehen sich auf den Umgang mit dem Stoff in handelsüblicher Form. Im Wohnbereich tritt der Stoff in der Regel nur in Konzentrationen auf, bei denen diese Symptome nicht zu erwarten sind bzw. nur in sehr abgeschwächter Form auftreten.
Entzündung der Haut
Gesundheitsschädlich beim Einatmen und Verschlucken.
Kann das Kind im Mutterleib möglicherweise schädigen.
Kann die Atemwege, Verdauungswege und Augen reizen: z.B. Brennen, Kratzen
Kann die Haut reizen: z.B. Brennen, Jucken
Kann möglicherweise die Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigen.
Nervenschäden sind möglich, z.B. Krämpfe, Zittern, Lähmungen
Schädigung der Nieren möglich.
Schwindel, Kopfschmerzen, Benommenheit bis zur Bewusstlosigkeit oder andere Hirnfunktionsstörungen können auftreten.

 

Schadstoffe in dieser Gruppe
aktuelle Pressenews über Schadstoffe

 



Home· Kontakt· Impressum· über enius· Partner· AGB· Hilfe· Übersicht
© 2000-2006 enius
Alle Angaben ohne Gewähr


Besuchen Sie das neue Schimmelpilz-Informationsportal!

 


 

Ingenieurdienstleistungen Schadstoffe, baulicher Brandschutz und kontrollierter Rückbau

baulicher Brandschutz

Gebäudeuntersuchung

Hygieneinspektion

Projektmanagement

Sanierungskonzepte

Sanierungsplanung

 Schadstoffsanierung

selektiver Rückbau

Sicherheitskoordinator

VDI 6022 Special
Laborleistungen: Materialanalysen, Luftmessungen, Gutachten für Schadstoffe

Luftmessungen

Materialanalysen

Gutachten

Schimmelpilze Special
Informationen über die enius

 über enius

 kostenloses Angebot

 Kontakt

 aktueller Newsletter

Partner

 Hilfe

 Impressum

 Übersicht

 Startseite

 

 


 



Do-It-Yourself
Schimmeltest

einfacher Schimmeltest für 9 Räume, ausführliche Gebrauchsanleitung, Musterauswertung, schnelles Ergebnis

nur 99 Euro