| | | | | | | | Olivenöl Olivenöl ist ein gesundes Fett und vielseitig verwendbar. Sein hoher Gehalt an Ölsäure (bis zu 80 Prozent) senkt den Cholesterinspiegel ohne das „gute“ HDL-Cholesterin anzutasten. Unerwünschte Begleitstoffe im Olivenöl sind z. B. freie Fettsäuren, die einen sauren Geschmack verursachen und Peroxide. größere Mengen freier Fettsäuren entstehen bei unsachgemäßer Ernte, Lagerung und Verarbeitung der Oliven. Die unter Einfluss von Luftsauerstoff, Licht, Wärme und Metall entstehenden Peroxide sind ein Hinweis darauf, dass das Öl nicht mehr frisch ist. Gesundheitlich bedenkliche Schadstoffe sind nur selten in Olivenölen enthalten. In wenigen Fällen wurden schädliche Lösemittel gefunden.
Die 3 wichtigsten Güteklassen für Olivenöle
- „Natives Olivenöl extra“: höchste Ansprüche an Geruch und Geschmack; maximaler Anteil an freien Fettsäuren 1 g je 100 g Öl; darf nur durch mechanische Bearbeitung von Oliven gewonnen werden, nicht durch Erhitzen
- „Natives Olivenöl“: maximaler Anteil an freien Fettsäuren 2 g je 100 g Öl; darf nur durch mechanische Bearbeitung von Oliven gewonnen werden, nicht durch Erhitzen
- „Olivenöl“: Mischung aus raffiniertem (wärmebehandeltem) und nativem Olivenöl, maximaler Anteil an freien Fettsäuren 1,5 g je 100 g Öl
Tipps - Sie bewahren Olivenöl am besten gut verschlossen an einem dunklen, kühlen Ort auf. Der Kühlschrank ist in der Regel gut geeignet. Sie können sich etwas Olivenöl in eine kleine Flasche abfüllen und draußen griffbereit hinstellen.
- Ein flockig-trübes Aussehen ist bei Kälte normal. Die Qualität wird dadurch nicht beeinträchtigt.
- „Natives Olivenöl extra“ und „Natives Olivenöl“ lassen sich bis 170°C ohne Qualitätsverlust erhitzen.
- Wenn Olivenöl zu rauchen beginnt und in der Nase beißt, ist es zum Braten nicht mehr geeignet.
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Tipps gegen Sodbrennen:
- Wenn Sie häufig unter Sodbrennen leiden, dann probieren Sie es doch einmal mit einem kurzem Spaziergang nach dem Essen. Das fördert die Verdauung und hilft dem Magen beim Regulieren des
Säuregehalts.
- Auch enge Gürtel und falsches Sitzen können die Arbeit des Magens beeinträchtigen und so zu Sodbrennen zu führen. Achten Sie deshalb besonders auf eine gerade Sitzhaltung beim Autofahren und am
Arbeitsplatz.
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