d-Phenothrin ist 1973 eingeführt. Es ist eine gelb bis braune, brennbare Flüssigkeit mit charakteristischem Geruch.
Gesundheitsgefährdung d-Phenothrin ist schädlich für die Umwelt, vor allem für Fische. Genaue Angaben zur Gesundheitsgefährdung des Menschen durch d-Phenothrin sind bislang nicht verfügbar. Allein wegen der giftigen Wirkung auf Insekten und Fische sollte der Kontakt mit dem Stoff jedoch vermieden werden.
Verwendung:
Als Insektizid gegen Hygiene- und Vorratsschädlinge wie Fliegen oder Ameisen, in Präparaten zur Bekämpfung der Hausstaubmilbe sowie zur Desinfizierung von Flugreisenden bei der Einreise z. B. nach Australien oder Neuseeland.