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Holzschindeln

Holzschindeldächer sind in ländlichen, waldreichen Gegenden Süddeutschlands weit verbreitet, im Norden dagegen in neuerer Zeit außer Gebrauch geraten. Einerseits aus Holzknappheit, daneben aber auch aus Brandschutzgründen. Zahlreiche holzgedeckte Kirchen in Mecklenburg-Vorpommern und ganze Dörfer in Schweden und Norwegen mit holzgedeckten Dächern widerlegen das Vorurteil, dass Holzdächer nur im „trockeneren“ Süddeutschland lange genug der Witterung standhielten.
Ein Holzdach prägt das Erscheinen eines Hauses natürlich ungemein, und neben dem eigenen Geschmack sollte man überlegen, ob das sich ergebende, ausgesprochen rustikale Bild mit Umgebung und Nachbarhäusern harmoniert. Daneben ist zu prüfen, ob örtliche Vorschriften gegen die Holzdeckung sprechen.
Geeignete einheimische Hölzer sind Fichte, Tanne, Lärche, Eiche. Ausländische Hölzer: Alaskazeder, Rotzeder.
Holzschindeln sollten nicht imprägniert oder chemisch behandelt werden. Die Imprägnierung hält sowieso nicht so lange, wie das Holz halten wird, und chemische Behandlungen wie Holzschutzmittel vernichten ökologische Vorteile von Holz.
Einige Holzsorten vertragen sich nicht mit bestimmten Metallen (z.B. Dachrinne), darauf muss schon bei der Planung Rücksicht genommen werden.

Die Haltbarkeit beträgt etwa 30-40 Jahre, bei einigen ausländischen Harthölzern bis 80 Jahre. Ein Quadratmeter Dachfläche kostet etwa DM 50 - 100 (Dachziegel im Vergleich: etwa DM 20-80).

 

Folgende Schadstoffe können enthalten sein:
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Tipps & Tricks zu gesundem Bauen

Angebrochene Farbdosen:

Angebrochene Farbdosen sollen nach Gebrauch wieder sorgfältig verschlossen werden. Die Erfahrung hat gezeigt, dass sich keine Haut auf der Farbe bildet, wenn man die Dosen verkehrt herum lagert

Behandeln von Pinseln bei Arbeitsunterbrechung:

Wird die Arbeit für einige Stunden unterbrochen, kann man die Pinsel auch in Alufolie oder Plastikfolie fest einwickeln. Auf diese Weise trocknet die Farbe nicht ein.
 


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