Putzgrundierung

Zum Verputzen ungeeignete Untergründe müssen zum Verputzen vorbereitet werden.

Trockene Untergründe müssen vorgenässt werden, um das „Verdursten“ des Putzes beim Aushärten zu vermeiden.
Schmutzige Untergründe müssen gereinigt werden
Stark unebene Untergründe müssen ausgeglichen werden
Holz- oder Eisenteile müssen mit einem Drahtgewebe überspannt werden
Stark oder schwach saugender oder in seiner Saugfähigkeit wechselnder Untergrund muss mit einem grobkörnigen, warzenförmig auszubringenden Spritzbewurf (Kalkzement-, Zement- oder Gipsmörtel) versehen werden.
diesen Zweck existieren viele spezielle Putzgrundierungen, die auf Zement oder auch auf Kunststoff-Dispersionen basieren.

Folgende Schadstoffe können enthalten sein:



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		Angebrochene Farbdosen: Angebrochene Farbdosen sollen nach Gebrauch wieder sorgfältig verschlossen werden. Die Erfahrung hat gezeigt, dass sich keine Haut auf der Farbe bildet, wenn man die Dosen verkehrt herum lagert Behandeln von Pinseln bei Arbeitsunterbrechung: Wird die Arbeit für einige Stunden unterbrochen, kann man die Pinsel auch in Alufolie oder Plastikfolie fest einwickeln. Auf diese Weise trocknet die Farbe nicht ein.

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