Eine Deckendämmung wird durch verkleben oder verdübeln von unten an eine Decke angebracht. Sie dient der Schall- und vor allem Wärmedämmung zwischen Baugeschossen. In erster Linie werden sie an Kellerdecken und Decken, die an den Dachboden grenzen, angebracht, also zur thermischen Trennung von beheizten und unbeheizten Stockwerken. Zur Schall- und Trittschalldämmung kommen eher auf dem Boden verlegte Dämmungen zum Einsatz.
Deckendämmungen werden als Platten aus verschiedenen gepressten, verklebten oder anders gebundenen dämmenden Materialien angeboten, zum Teil in mehrschichtiger Verarbeitung. Zum Einsatz kommen unter anderem
- Holzfaserplatten,
- Styroporplatten,
- Steinwoll-Platten,
- Hartschaum-Platten,
daneben Platten aus allen anderen Dämmstoffen.